Allgemein

Alleine dort

In der Tiefe

Da bist DU

Mit all Deinem Schmerz

Und all Deiner Freude

Mit all Deiner Lebendigkeit

Und Liebe

In der Tiefe

Da bist DU

 

Alleine dort

Gehöre ich mich hin

Alleine dort

Bin ich zuhause

 

Alleine dort

BIN ich

 

Mit Euch allen

 

Gleichgültig eines Außen

 

Von |2023-01-04T09:48:02+02:0004.01.2023|Allgemein|0 Kommentare

So still und leise

Heillos verirrt

In den Fängen und Fallen

Kindlichen Elends

 

Keine Hand

Die das Kind

Voll Vertrau´n

Um seine

Hingegeben

Liebend fühlen kann

 

Da wo einst Begegnung ward

Trennt nun Inszenierung

Denn die Wirklichkeit

Führt durch die Hölle

 

Niemand mehr da

 

Lieber in der Lüge

Als alleine

Dort

Wo alle sich aufhalten

Und niemand mehr ist

 

 

Allein die Liebe ist

Was das Unmögliche

Nichtig lebt

 

Liebe

Die das Kind Dich lehrt

Nimmst Du es

An seiner kleinen

Weichen Kinderhand

 

Nicht Du

Führst es in die Liebe

Es ist das Kind

Das DICH heim holt

Auf verlor´nem Weg

So still und leise

 

Folgst Du seiner feinen

Liebesstimme

 

 

Wie oft auch immer

Ich mich noch verirren mag

Die Liebe zieht

Mich unaufhörlich

 

In sich

 

Bis ich ganz und gar

In ihr ertrunken bin

 

 

Von |2022-12-31T06:11:58+02:0031.12.2022|Allgemein|0 Kommentare

Selbsterfindung

Der Mensch hat sich selbst erfunden. Nicht sein „Selbst“, nicht seine biologische und schon gar nicht seine spirituelle Natur.

 

Doch seine „Persona“.

 

Mit dem Organ, das unsere Welt v.a. bestimmt, dem Gehirn.

 

Mit seiner Hilfe hat er doch glatt sein Leben einfach umgeschrieben. Bzw. schreibt es weiterhin so um, wie es ihm grad zum „Angenehmsten dünkt“ …

 

DAS kann nur Homo sapiens.

 

So ist er in seiner heutigen „Erscheinungsform“ überwiegend „SELBSTERFINDUNG“.

 

Schier atemlos lassen einen seine Werke staunen. Er kann ALLES … alles selbst erfinden …

 

Grenzenlos …

 

… wenn da nicht diese klitzekleine Sache wäre:

 

der TOD

 

 

Schon sehr viel weniger „freien Geistes“ erklärte ihn der Mensch „notgedrungener Maßen“ zum Feind. Den er irgendwie bekämpfen muss. Bedeutet er doch das Ende der Selbsterfindung.

 

Und mit ihm bekämpft er alle und alles, was Freund dieses Feindes sein könnte. Alles, was den Tod näher bringen könnte … v.a. die ungezähmte Natur incl. seiner eigenen Biologie … und noch mehr die eigenen Artgenossen … und sei es auch in noch so endlos weit hergeholten Angstbildern …

 

Spätestens hier endet der „freie Geist“ des Menschen völlig.

Beim TOD bzw. bei seinem Kampf gegen den Tod.

Der selbst erfundene Mensch wird vollständig zu seinem eigenen Sklaven.

Zum Sklaven ALLER Selbsterfindungen.

 

Der Tod lässt den Schein vergehen … die „Persona“, die „Selbsterfindung“ … er „beendet“ alles, was sich selbst erfunden hat …

Was nicht IST.

Das löst auf der Ebene der Selbsterfindung massive Ängste aus. Denen man dort auch nicht entgehen kann.

 

„Glück“ ist dort also niemals wirklich zu finden.

 

 

Der Schein, die Illusion, unsere „Selbsterfindung“ kann eine unglaublich spannende Angelegenheit sein. Manchmal auch nur eine fürchterliche.

In jedem Fall kostet sie uns unser SEIN auf Erden. Aus dem wir geboren werden und in das uns der Tod wieder zurückholt.

 

Der Schein lässt sich fast beliebig umgestalten, formen, hinbiegen … ohne dass man selbst und auch andere das vielleicht noch erkennen können.

 

Das SEIN jedoch ist wie die Leere im All:

unsichtbar … unmessbar … unberührbar … unbegreiflich … unantastbar … unveränderbar … unzerstörbar … bleibend …

ALLES und NICHTS

 

Der selbst erfundene Mensch will „verstehen, begreifen, kontrollieren, es sich hinbiegen“ …

Doch das SEIN ist unbeugsam.

„Unerbittlich“, bittet man es als Selbsterfundener.

Reine Liebe, ist man im Sein.

 

Von |2022-11-15T11:25:02+02:0015.11.2022|Allgemein|0 Kommentare

nichts mehr wiederzufinden

nichts mehr wiederzufinden

in den worten

von denen ich

bald nicht mehr fühlen kann

von wem

und woher

sie kommen

 

rätselhaft

bisher niemals so erlebt

des lebens botschaft

noch zu keinem tuch gewebt

 

nie so gefühlt

der worte bunter farben

der worte symphonien

so sehr weit entfernt

von des lebens tanz

von des lebens bunter

vielgestalt’ger formen

farbenfrohem reigen

 

erstarrt

erdrückt

festgefroren

festgefahren

seiner dimensionen

weit beraubt

oder …

 

wer ist hier

wer ist dort

ohne jedes wort

 

der wörter groß’s geschenk

farben färben

töne modulieren

tänze spielen

liebe schmücken

 

und doch schnell

versagt

 

ein staunen bleibt

das auge weiter blickt

das ohr sich selber spitzt

der lüfte schwingung

still empfangend

die nase öffnet

weiter ihre flügel

und hält sich selbst

tief in den wind

so mancher tanz der energien

lässt meinen körper

bilder

wie auf einer leinwand

mal´n

 

lebendigkeit wie energie

geh’n keinerzeit verlor’n

ich schlafe tief

erwache neu gebor’n

 

 

niemals weiß

wess‘ ohr mein lied berührt

wohin denn

mein singen führt

 

nie ein vogel

diese frage stellt

wenn der tag

die nacht erhellt

 

Von |2022-11-15T10:07:39+02:0015.11.2022|Allgemein|0 Kommentare

Die Natur von Leben

Leben lässt sich nicht drängen

Nicht bestimmen

Nicht vor-stellen

Leben lässt sich nur leben

 

Wünsche, Hoffnungen, Vorstellungen und Träume

Sind Zeichen dafür

Sich von der Natur von Leben

entfernt zu haben

Zu „wollen“

Zu nehmen

Doch Leben ist GEBEN

Für uns „Großen“

 

Die Natur von Leben ist NIE

Eine vom Menschen gewollte

Nie eine „gedachte“ Natur

Sie ist vor allem von

Gefühlter, emotionaler, intuitiver, instinktiver Qualität

Leben ist Hingabe

An das was wirklich IST

 

Leben richtet sich nie in die „Zukunft“

Es findet ausschließlich im Hier und Jetzt statt

Auch wenn dies „die Zukunft macht“

„Gedacht“ ist sie jedoch Illusion

Ist sie Abstraktion von Leben

Zu der nur der Mensch in der Lage ist

Und so vom Leben zur Technologie wechselte

Von der Hingabe zur Herrschaft

 

Obwohl Kinder nach wie vor

Gebettet in die wirkliche Natur von Leben

Das Licht der Welt erblicken

Verdunkelt sich dieses schon bald

Die Welt der „Ausgewachsenen“

Zwingt die Kinder

Ihre Welt, das wirkliche Leben

Das Licht zu verlassen

Und wie die „Großen“ im Schatten zu leben

Vom Fühlen ins „Denken“ zu wechseln

Vom SEIN zum Tun

 

Ein „Tun“

Das jedoch nicht frei

Nicht Möglichkeit, Fähigkeit u Kreativität ist

Sondern die ewig selbe Schleife

Menschlicher Mythen und Programme

Gesteuert von der stärksten Emotion auf Erden:

ANGST

 

 

Leben ist nicht die Wiederholung

Der ewig gleichen Leier

Die gewaltsame Fixierung

„Gewollter“ Zustände

Aus Angst vor der wirklichen Natur von Leben

 

Leben ist das kreative Miteinander

Im Spiel der Kräfte

Unter stetiger Wirkung und Veränderung

Jedweder Dimension

Auch der des „Todes“

 

Leben ist wie das Dahinziehen von Wolken am Himmel

Ein ständiges Kommen und Gehen

Bewegung

Stete Veränderung …

 

 

… manchmal scheint das Leben

Bei wolkenlosem Himmel

Still zu steh´n …

 

Von |2022-05-23T10:31:14+02:0023.05.2022|Allgemein|0 Kommentare

Anbindung

Tiefe, Verbindung, ein Miteinander entsteht niemals isoliert zwischen zwei oder mehr Menschen. Niemals isoliert vom Großen Ganzen.

Diese entstehen nur zwischen Menschen, die jeder für sich, ganz all-eins mit dem Großen Ganzen verbunden, ANGEBUNDEN sind.

Nicht etwa mit Vorstellungen davon. Nicht mit dem sich gegenseitig aneinander festhalten.

Erst über die Verbindung zum Großen Geist, zur Großen Mutter, zum Großen Ganzen, erst über diese ANBINDUNG tief in einem selbst ist auch eine wahrhaftige, wirkliche Begegnung und Verbindung zwischen Menschen möglich.

Über die GELEBTE Anbindung. Denn angebunden sind wir trotz unserer erzwungenen Isolation im „Außen“ trotzdem immer in „letzter Wirklichkeit“.

Ohne diese ANBINDUNG begegnen sich nicht Menschen, sondern Verhaltensweisen, Muster, Regeln, Erlerntes, Konditionierungen, Programme, Reglementierungen, Einschränkungen …

Wir lernen als Kinder erzwungenermaßen uns selbst zu isolieren, statt verbunden zu sein und zu bleiben. Uns zurückzunehmen, statt lebendig zu sein.

All unsere „Errungenschaften“ aus der „Entwicklung“ vom „primitiven Leben“ zu sogenannter „Zivilisation“ sind nichts anderes, als das sich wieder und wieder abtrennen von dem, was der Mensch zu fürchten gelernt hat:

die Natur, die „Götter“, den Tod … all das, was „über“ ihm steht … und was er so nicht wirklich kontrollieren kann …

Ohne ANBINDUNG jedes Einzelnen an das Große Ganze gibt es kein Miteinander.

Ohne diese Anbindung sind Menschen verloren. „Miteinander“ und „ohneeinander“.

Man kann nicht wirklich begegnen, wenn man selbst nicht angebunden ist … und sein Gegenüber.

Kinder sind von Natur aus angebunden. Ihnen kann man IMMER begegnen. Mit ihnen in eine echte Verbindung gehen. Wenn man selbst angebunden ist.

Bereits als Kinder wird uns jedoch unsere natürliche Anbindung mehr und mehr ab-erzwungen … von den „Großen“. Von UNS!

Ohne Anbindung entsteht WIRKLICH Einsamkeit.

Nicht, weil/wenn man alleine ist/lebt.

Angebunden, ist man immer ALL EINS.

Auch wenn einem Menschen fehlen.

Wirkliche Begegnung mit Ihnen.

In der Tiefe des SEINS.

Ohne den Weg durch die Hölle der eigenen Kindheit, dem sich selbst begegnen in all dem Schrecken und Elend seiner Kindheit, ist Tiefe nicht erreichbar. Ist ANBINDUNG unmöglich.

Es ist die Bereitschaft oder die Weigerung des Erwachsenen, die über Leben oder Tod entscheiden.

Leben oder Tod zu LEBZEITEN.

Von |2022-04-25T11:01:44+02:0025.04.2022|Allgemein|0 Kommentare

All ihr Kinder aller Zeiten …

… heut´ konnt´ ich

Euch still vernehm`n

Draußen bei der Großen Mutter

Ob ihr weilt bereits im Himmel

Oder hier auf Erden

 

Meines Herzens Schmerz

schier unerträglich

Zu erkennen und

Zu fühlen

Was wir „Großen“

Euch getan

Und nicht enden

Es zu tun

Bist Du Kind nun Innen

Oder irden Fleisch und Blut

 

Mit Gewalt

Ohn´ selbst bewusst

Oder auch

Mit Eises Kälte

Abgetrennt von

Allem Fühlen

Seid von uns gezwungen

Euch von Euch

Von Euch selbst

Von Eures Herzens

Reineheit und Liebe

Der größten Schönheit

Aller Zeiten

Und Universen

Euch weit und weiter

Zu entfernen

Wie unser Mythen Lügen

Es verlangen

 

Was wir „Großen“

Mit Euch alles tun:

Euch erziehen

Euch verbieten, was uns nicht passt

Euch uns´ren Selbstlügen unterjochen

 

Euch unsere „Liebe“ entziehen

Euch schlagen

Euch in Kälte begegnen

Euch bestrafen

– wenn ihr nicht folgt

Dem, was wir für richtig halten

Was „WIR“ wollen

Was unser Ego von Euch fordert

Was der Mythos „opfernd abverlangt“

 

Unsere „Liebe“

Von Eurem Verhalten abhängig machen

 

Euch benutzen und missbrauchen

für uns´ren „Seelenmangel“

für uns´re körperliche Gier

 

Euch benutzen als

Billige Arbeitssklaven

 

Euch allein lassen

Dem Tode überlassen

 

Euch vergasen, wenn ihr nicht „zu uns gehört“

 

Euch erschießen

Wenn ihr zu viel und lästig

„Zum Problem“ werdet

 

 

Angeschaut all dieses Gräuel

Fühlt mein Herz

Nichts mehr als Schmerz

Als wär´es kurz vor´m Sterben

 

Offenen Herzens

Scheint es schier nicht zu ertragen

Zu fühlen

Wie IHR fühlt

Was IHR fühlt

Was EUCH geschieht

Was IHR erlebt

Wie IHR das in EUCH erlebt

Wie´s EUCH dabei geht

Was und wie IHR dabei fühlt und leidet

Einst und jetzt

 

 

Weil der „Großen“

Weil unser

Herz verschlossen

Wir hart und kalt

Ohn´ bewusst

Dem eig´nen Schmerze zu entkommen

Lieblos sind geworden

Nur noch blind und taub

Der Mythen vorgegeb´ner Bahnen

Abgestumpft berechnend folgen

und so „tun als ob“

 

 

Was nur ist gescheh´n

Ließ die Lieb´im Mensch vergeh´n

Und das Grauen just entsteh´n

 

 

All der Großen Mutter Tode

Ist Erbarmen

Tod nur Teil des Lebens

Leben doch in

Aller Pracht

Und Schöneheit

Unsre Große Mutter

Heißt uns LEBEN

 

Seh´ich uns´res Handelns Tode

Kann nur Grausamkeit und Schrecken

Ich erkennen

Und ich weiß

Menschens lieblos Handeln

Es ist gnadenlos

Und der Tod im Leben

Unsrer Mythen Lügen

Heißen uns

KEIN wirklich Leben

 

 

Mensch

Wie er nun  schon lange lebt

NIEMALS werden wird

Was er GLAUBT

Zu sein

 

Tief verankert

In dem Vor-gestellten

Irr´gem Denken Lügen

Mythen Wahrheit gleich

Kann er seinen Irrtum

Nur im FÜHLEN

Kann er so nur

Wahrheit seh´n

 

Schmerz

Ohn´ Ende scheinend

Wird fühlend ihm Begleiter sein

So meist bleibt er eher

Doch im alten Schein

 

 

Nur geborgen

Wieder in der

Großen Mutter Arme

Wird der Mensch

Das was er IST

TEIL des LEBENS

TEIL der Erde

TEIL des Großen Ganzen

Niemals

Seiner selbst erfund´nen

Lügen und Gebilden

Wahrheit

 

All ihr Kinder aller Zeiten

Heut´ konnt´ ich

Euch still vernehm´n

Lebt ihr doch

Wie eh und je

Geborgen

In der Großen Mutter

Und im endenlosen SEIN

 

Ihr seid

Was mir Leben

Was mir Liebe

Was mir off´nen Herzens

Sinn und Freude gibt

Still schlägt so mein Herz

Für Euch

Ruhig und geborgen weiter

Von |2022-02-16T11:53:01+02:0016.02.2022|Allgemein|1 Kommentar

Nur ein winziges Fenster

Die Sonne versinkt am Horizont

Nur ein winziges Fenster

Exakt an dieser einen Stelle

Gibt sie frei

Am sonst vollkommen

Bedeckten Himmel

 

Zur rechten Zeit

Am rechten Ort

Wer nur

Führte mich dorthin?

 

Und ich weiß wieder

Wohin mein Weg führt

Wohin meine Seele

Und mein Herz sich sehnen

 

An diesen

Unbeschreiblichen Ort

Der keiner ist

In diese Tiefe

Endlos vieler Dimensionen

Verbunden

Mit dem Ganzen

In dem ich ganz BIN

In dem ich GANZ bin

 

Das Fenster dorthin ist winzig

Nur manchmal an der

Exakt richtigen Stelle

 

Ich begegne

Angst und Panik

Schmerz und

Abgrundtiefer Traurigkeit

Auf dem Weg dorthin

 

Bis zur Unerträglichkeit

Häute ich mich

Wieder und wieder

Befreie mich

Von meinen

Zur Wahrheit

Gelebten Mythen

 

Eine alle Ängste dieser Erde

Heraufbeschwörende Geburt

So viel hinter mir zu lassen

Los zu lassen

Verlassen zu werden

 

Der Mythos

Dem ich folgte

Führte mich

So lange und immer wieder

In die gleiche Sackgasse

 

Der Schmerz der Trennung

Droht mich zu zerreißen

Je weiter ich mein Herz öffne

 

Und wieder ist

Die Sehnsucht stärker

Als der Schmerz

Meinem Herzen

Der Liebe zu folgen

 

Anzukommen

Hier

Wo ich BIN

Wo Du BIST

Wo wir SIND

 

Und wir SIND

Kinder unsrer

Großen Mutter ERDE

Unsres Großen Vaters SONNE

Eingebettet in das

Große Ganze

 

Eingebettet in

und verbunden durch

Die LIEBE

 

Was die Luft für den Körper ist

Ist die Liebe für die Seele

So wie wir alle dieselbe Luft atmen

Und durch sie verbunden sind

Atmen wir alle dieselbe Liebe

Und sind durch sie verbunden

 

Ich will ATMEN

Ich will LIEBEN

Ich will LEBEN

Ich will SEIN

 

… und suche weiter

Nach diesem

Winz´gen Fenster

 

 

 

Von |2022-01-24T19:42:06+02:0024.01.2022|Allgemein|1 Kommentar
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