Heillos verirrt
In den Fängen und Fallen
Kindlichen Elends
Keine Hand
Die das Kind
Voll Vertrau´n
Um seine
Hingegeben
Liebend fühlen kann
Da wo einst Begegnung ward
Trennt nun Inszenierung
Denn die Wirklichkeit
Führt durch die Hölle
Niemand mehr da
Lieber in der Lüge
Als alleine
Dort
Wo alle sich aufhalten
Und niemand mehr ist
Allein die Liebe ist
Was das Unmögliche
Nichtig lebt
Liebe
Die das Kind Dich lehrt
Nimmst Du es
An seiner kleinen
Weichen Kinderhand
Nicht Du
Führst es in die Liebe
Es ist das Kind
Das DICH heim holt
Auf verlor´nem Weg
So still und leise
Folgst Du seiner feinen
Liebesstimme
Wie oft auch immer
Ich mich noch verirren mag
Die Liebe zieht
Mich unaufhörlich
In sich
Bis ich ganz und gar
In ihr ertrunken bin
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