Jenseits aller Worte
frei von Raum und Zeit
begegnest Du Dir selber
in der Stille der Unendlichkeit
Klaus
31. Mai 2017 um 20:13 Uhr
Dein Gedicht klingt wie das einsame Lied eines seltenen Vogels …
Karo
1. Juni 2017 um 07:42 Uhr
Ich erleb‘ in der Stille soviel Verbundenheit/Anbindung, da ist für Einsamkeit gar kein Platz……das mit dem seltenen Vogel mag‘ vielleicht zutreffen…..gross ist er (mein Vogel) allemal…..
Klaus
1. Juni 2017 um 17:15 Uhr
das glaub ich Dir mit dem Vogel … kommt mir doch sehr bekannt vor 🙂
Ich finde Dich sehr klar in Deinen Bildern und Worten …
Karo
1. Juni 2017 um 17:45 Uhr
Mit Bildern kann ich ausgeZEICHNET, mit Worten wenig…..;-)
Klarheit kommt wohl durch Wahrhaftigkeit/Bewusstheit….wie „sehr“ das zutrifft find ich grad raus
Jenseits aller Worte
frei von Raum und Zeit
begegnest Du Dir selber
in der Stille der Unendlichkeit
Dein Gedicht klingt wie das einsame Lied eines seltenen Vogels …
Ich erleb‘ in der Stille soviel Verbundenheit/Anbindung, da ist für Einsamkeit gar kein Platz……das mit dem seltenen Vogel mag‘ vielleicht zutreffen…..gross ist er (mein Vogel) allemal…..
das glaub ich Dir mit dem Vogel … kommt mir doch sehr bekannt vor 🙂
Ich finde Dich sehr klar in Deinen Bildern und Worten …
Mit Bildern kann ich ausgeZEICHNET, mit Worten wenig…..;-)
Klarheit kommt wohl durch Wahrhaftigkeit/Bewusstheit….wie „sehr“ das zutrifft find ich grad raus