ALLES in „meinem“ Leben
„steht und fällt“ mit dem
Was ICH tue oder lasse
Jeder GEDANKE gehört hier mit dazu
Bewusst oder unbewusst
In JEDEM Augenblick
ALLES wirkt entsprechend
MEINER Handlung
Aufgewachsen in Mythen
Wird „mein System“
– sich selbst überlassen –
„vollautomatisch“
Den Mustern, Programmen und Mythen
Meiner Kindheit folgen
Was sonst sollte es auch tun
Man kann nicht
Aus dem Nichts heraus leben
Das ist, als würde niemand
Deinen Organen „sagen“
Was sie tun sollen
Deinem Herz
Dass es schlagen soll
Um wieder im „Urgrund“
„In Liebe“ leben zu können
Braucht es ausgesprochen viel
BEWUSSTHEIT und ENTSCHIEDENHEIT
Und jede Menge MUT
Das – meist erst unter sehr viel Mühe –
Erkannte umzusetzen
Die Schritte zu vollziehen
Ohne die ich den Urgrund
Niemals erreichen kann
Manchmal verlangen diese
Einem ALLES ab
LEBEN ist kein Kampf gegen etwas
Dazu „machte es“ erst der Mensch
Menschen im Griff der Mythen
Missbrauchen Energie
Um sie alleine für sich
Und gegen andere/s einzusetzen
In eindimensionaler Absicht und Zielrichtung
Völlig unbewusst
Aus tiefster Angst und Not
Der Kindheit
Innerhalb menschlicher Mythen
Gibt es daher keine Evolution mehr
„Bestenfalls“ Stagnation
Meist jedoch DESTRUKTION
Denn LEBEN ist Evolution
Und die kennt keine Zielgerichtetheit
Evolution ist LERNEN
Nicht WOLLEN
Ist ANPASSUNG
Ein MITGEHEN
Im drei- und mehrdimensionalen
„Spiel der Kräfte“
Leben ist Vielfalt
Multidimensional
Leben ist MYSTERIUM
Das der Mensch niemals erfassen kann
Es ist „unfassbar“
Unkontrollierbar
Doch kein „Geheimnis“
Denn ein solches kann man „lüften“ …
… nicht das LEBEN
Mythos und Mysterium
Als Wörter irritierend ähnlich
Besitzen keinerlei Schnittmenge
Will ich die
Eindimensionalen Mythen verlassen
Muss ich ALLES geben
Was ich „habe“
Erst dann kann „ich“
SEIN
Und das „macht unendlich“ Angst
„Ins Mysterium zu gehen“ heißt:
Ich löse mich auf
Aus der kontrollierenden und
kontrollierbaren
Eindimensionalen Zielgerichtetheit
Hinein in die
Multidimensionale Unendlichkeit
Die Leben wirklich bedeutet
Der Mensch ist nicht
„Die Krone der Schöpfung“
Die ist nur sein Mythos
Er ist vielmehr
Das selbst-beschränkteste Wesen
Auf Erden
Weil „er“ glaubt
Zu „können“
Weil er seinem verwirrten
„Ge-Denke“ Glauben schenkt
Blind selbstverliebt
In seine Herrlichkeit und Allmacht
Macht er so seine eigene
Naturgegebene Schönheit
Unweigerlich hässlich
Wie herzerwärmend
Wunderschön und
Erfüllend
Indes ein Kind
Zu schau´n
Das „selbst-vergessen“
Im Spiel versunken
Nur Liebe ist
Im Mysterium des Lebens
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