Ein Hauch von Hoffnung hat mich gestreift,
ganz leicht – kaum spürbar!
Die Welt liegt mir zu Füßen – ich mach die Augen auf
und kann nicht glauben, was ich seh‘!
Ein Meer von Farben und ich bin mittendrin,
ich bin ein Teil dieser Farbenpracht – ich lass mich einfach gehen!
Das Blau des Himmels gibt mir Kraft und Schutz,
die samtschwarze Nacht deckt mich zu.
Das Grün der Natur – ein Zeichen von Stärke!
Egal wie eisig der Winter, das Grün überlebt doch.
…und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Die ersten Sonnenstrahlen streicheln meine Haut.
Es fühlt sich warm an, es tut gut.
Ich spüre den Wind – er spielt mit meinem Haar,
es ist fast wie eine Hand, die mich tröstend berührt!
Ich atme tief ein und rieche den Duft der Natur,
ich halt mich ganz still – nichts regt sich,
Balsam für meine Seele.
Ich kann das Leben fühlen – Alles lebt.
Eine unendliche Kraft liegt in diesem Augenblick
und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Ich leg mich ins duftende Gras und lausche in die Welt,
genieße die Streicheleinheiten der Natur.
Die Augen halte ich fest geschlossen und kann alles hören.
Die Symphonie der Natur – ich lausche ihrem Klang.
Vögel stimmen ihre Lieder an, als sängen sie nur für mich,
ich hör die Grillen im Gras, das summen der Bienen,
der Wind spielt mit den Bäumen, dem Laub und dem Gras.
Musik – es ist die Musik der Welt, großartig und vollkommen.
Etwas schöneres hab ich noch nie gehört,
und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Und dann kommt ein Mensch und reicht mir seine Hand.
Ich mach die Augen auf und fühle Angst.
Sind es nicht die Menschen, die das Leben unerträglich machen?
Lang sehe ich diesen Menschen an, höre seine Worte!
So gern würd ich glauben was er spricht – aber da ist die Angst
Er spricht von Liebe, Kraft und Vertrauen und ich weiß nicht, soll ich’s glauben?
Ich würd so gern vertrauen, ich sehn mich nach Liebe
aber Liebe tut weh, das hat mich das Leben gelehrt.
Er ist da – ich kann ihn spürn, das Gefühl ist wie ein großer Strudel,
und ich bin mittendrein – Ein Hauch von Hoffnung?
Martha Katharina
13. Februar 2009 um 17:12 Uhr
Hallo Heike,
ich bin mit Dir nicht einer Meinung, wenn Du schreibst, „Liebe tut weh“. Ich denke, Schmerz ist die Folge von, -nicht loszulassen, -jemanden besitzen zu wollen und all diese negativen Bestrebungen einer nicht aufrichtigen Liebe.
Alles Liebe
Kai
26. August 2009 um 11:30 Uhr
Es gibt ein sehr schönes Buch von Chuck Spezzano mit dem Titel „Wenn es verletzt, ist es keine Liebe“.
Gerne möchte ich auch die kosmischen Gesetze des Säens und Erntens in Erinnerung rufen, oder das Gesetz von Ursache und Wirkung, um es nüchterner auszudrücken: Wer selber anderen mutwillig viele Verletzungen zufügt, muss dies am eigenen Leibe erfahren.
WIR sind niemals Opfer, sondern die Schöpfer unserer Wirklichkeit. Es handelt sich um ein Wechselspiel zwischen dem größten Geschenk Gottes an uns Menschen, nämlich dem FREIEN WILLEN, und den KOSMISCHEN GESETZEN der Resonanz, der Polarität und vor allem dem des Ausgleichs (Ursache-Wirkung).
Wer sein Leben darauf ausrichtet, anderen keine Verletzungen mehr zuzufügen, darf – actio = reactio, wie wir aus der Mechanik in der Physik wissen – darauf vertrauen, dass er langfristig auch selbst nicht mehr verletzt wird. Alle anderen Sichtweisen kommen aus der Opferhaltung, dem verletzten Inneren Kind. Dies ist zutiefst menschlich, doch besteht die einzig wahre Lösung darin, in die Eigenverantwortung zu gehen, und sich jedesmal, wenn wir verletzt wurden (das passiert auch mir) zu fragen, wann wir mutwillig in die Wunden, die neuralgischen Punkte anderer Menschen „hineingestochen“ haben.
Die Bedeutung des Gesetzes des Ausgleichs kann nicht genug hervorgehoben werden, bei der Tragweite, die es für unser Leben besitzt. Besonders gut kann man die Realität dieses kosmischen Gesetzes während einer „Naturtherapie“ in Eigeninitiative erfahren: Der Bauer erntet auf seinen Feldern nicht das, was er will, sondern das, was er GESÄT hat.
Folgerichtig kommt Hass immer auf uns selbst zurück. Ebenso aber gelangen 7fach ausgesandte Gedanken der Liebe 77fach zu uns zurück, wie die Heilige Schrift unseres christlichen Kulturkreises und auch alle anderen sakralen Texte betonen.
So ist dieser lange Beitrag von mir ein Plädoyer dafür, in die EIGENVERANTWORTUNG zu tun.
Martha Katharina, gerne möchte ich Ihnen beipflichten.
Freundliche Grüße an alle Leser
Kai
Kai
20. September 2009 um 12:13 Uhr
Wer sich in das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung (Säen-Ernten-Prinzip), aber auch die vielen anderen GEISTIGEN GESETZE, die für unser Leben hier auf Erden wirken, vertieft einlesen möchte, dem seien zwei wertvolle Bücher von
KURT TEPPERWEIN empfohlen:
1) DIE GEISTIGEN GESETZE: Erkennen, verstehen, integrieren (ISBN: 3442216109)
2) DIE PRAXIS DER GEISTIGEN GESETZE (2009 erschienen, und für mich, der den bodenständig-spirituellen Weg seit nun schon 10 Jahren geht, das bisher beste und wertvollste Buch auf meinem Pfad)
————- ISBN: 3442218675
Herzliche Grüße und alles Gute für den ganz persönlichen Lebens-Pfad des Lesers!!
Hoffnung???
Ein Hauch von Hoffnung hat mich gestreift,
ganz leicht – kaum spürbar!
Die Welt liegt mir zu Füßen – ich mach die Augen auf
und kann nicht glauben, was ich seh‘!
Ein Meer von Farben und ich bin mittendrin,
ich bin ein Teil dieser Farbenpracht – ich lass mich einfach gehen!
Das Blau des Himmels gibt mir Kraft und Schutz,
die samtschwarze Nacht deckt mich zu.
Das Grün der Natur – ein Zeichen von Stärke!
Egal wie eisig der Winter, das Grün überlebt doch.
…und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Die ersten Sonnenstrahlen streicheln meine Haut.
Es fühlt sich warm an, es tut gut.
Ich spüre den Wind – er spielt mit meinem Haar,
es ist fast wie eine Hand, die mich tröstend berührt!
Ich atme tief ein und rieche den Duft der Natur,
ich halt mich ganz still – nichts regt sich,
Balsam für meine Seele.
Ich kann das Leben fühlen – Alles lebt.
Eine unendliche Kraft liegt in diesem Augenblick
und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Ich leg mich ins duftende Gras und lausche in die Welt,
genieße die Streicheleinheiten der Natur.
Die Augen halte ich fest geschlossen und kann alles hören.
Die Symphonie der Natur – ich lausche ihrem Klang.
Vögel stimmen ihre Lieder an, als sängen sie nur für mich,
ich hör die Grillen im Gras, das summen der Bienen,
der Wind spielt mit den Bäumen, dem Laub und dem Gras.
Musik – es ist die Musik der Welt, großartig und vollkommen.
Etwas schöneres hab ich noch nie gehört,
und ich bin mittendrin – Ein Hauch von Hoffnung?
Und dann kommt ein Mensch und reicht mir seine Hand.
Ich mach die Augen auf und fühle Angst.
Sind es nicht die Menschen, die das Leben unerträglich machen?
Lang sehe ich diesen Menschen an, höre seine Worte!
So gern würd ich glauben was er spricht – aber da ist die Angst
Er spricht von Liebe, Kraft und Vertrauen und ich weiß nicht, soll ich’s glauben?
Ich würd so gern vertrauen, ich sehn mich nach Liebe
aber Liebe tut weh, das hat mich das Leben gelehrt.
Er ist da – ich kann ihn spürn, das Gefühl ist wie ein großer Strudel,
und ich bin mittendrein – Ein Hauch von Hoffnung?
Hallo Heike,
ich bin mit Dir nicht einer Meinung, wenn Du schreibst, „Liebe tut weh“. Ich denke, Schmerz ist die Folge von, -nicht loszulassen, -jemanden besitzen zu wollen und all diese negativen Bestrebungen einer nicht aufrichtigen Liebe.
Alles Liebe
Es gibt ein sehr schönes Buch von Chuck Spezzano mit dem Titel „Wenn es verletzt, ist es keine Liebe“.
Gerne möchte ich auch die kosmischen Gesetze des Säens und Erntens in Erinnerung rufen, oder das Gesetz von Ursache und Wirkung, um es nüchterner auszudrücken: Wer selber anderen mutwillig viele Verletzungen zufügt, muss dies am eigenen Leibe erfahren.
WIR sind niemals Opfer, sondern die Schöpfer unserer Wirklichkeit. Es handelt sich um ein Wechselspiel zwischen dem größten Geschenk Gottes an uns Menschen, nämlich dem FREIEN WILLEN, und den KOSMISCHEN GESETZEN der Resonanz, der Polarität und vor allem dem des Ausgleichs (Ursache-Wirkung).
Wer sein Leben darauf ausrichtet, anderen keine Verletzungen mehr zuzufügen, darf – actio = reactio, wie wir aus der Mechanik in der Physik wissen – darauf vertrauen, dass er langfristig auch selbst nicht mehr verletzt wird. Alle anderen Sichtweisen kommen aus der Opferhaltung, dem verletzten Inneren Kind. Dies ist zutiefst menschlich, doch besteht die einzig wahre Lösung darin, in die Eigenverantwortung zu gehen, und sich jedesmal, wenn wir verletzt wurden (das passiert auch mir) zu fragen, wann wir mutwillig in die Wunden, die neuralgischen Punkte anderer Menschen „hineingestochen“ haben.
Die Bedeutung des Gesetzes des Ausgleichs kann nicht genug hervorgehoben werden, bei der Tragweite, die es für unser Leben besitzt. Besonders gut kann man die Realität dieses kosmischen Gesetzes während einer „Naturtherapie“ in Eigeninitiative erfahren: Der Bauer erntet auf seinen Feldern nicht das, was er will, sondern das, was er GESÄT hat.
Folgerichtig kommt Hass immer auf uns selbst zurück. Ebenso aber gelangen 7fach ausgesandte Gedanken der Liebe 77fach zu uns zurück, wie die Heilige Schrift unseres christlichen Kulturkreises und auch alle anderen sakralen Texte betonen.
So ist dieser lange Beitrag von mir ein Plädoyer dafür, in die EIGENVERANTWORTUNG zu tun.
Martha Katharina, gerne möchte ich Ihnen beipflichten.
Freundliche Grüße an alle Leser
Kai
Wer sich in das kosmische Gesetz von Ursache und Wirkung (Säen-Ernten-Prinzip), aber auch die vielen anderen GEISTIGEN GESETZE, die für unser Leben hier auf Erden wirken, vertieft einlesen möchte, dem seien zwei wertvolle Bücher von
KURT TEPPERWEIN empfohlen:
1) DIE GEISTIGEN GESETZE: Erkennen, verstehen, integrieren (ISBN: 3442216109)
2) DIE PRAXIS DER GEISTIGEN GESETZE (2009 erschienen, und für mich, der den bodenständig-spirituellen Weg seit nun schon 10 Jahren geht, das bisher beste und wertvollste Buch auf meinem Pfad)
————- ISBN: 3442218675
Herzliche Grüße und alles Gute für den ganz persönlichen Lebens-Pfad des Lesers!!