Dieses Zitat von Hermann Hesse beschreibt am besten meine Gefühle beim Aufbau meiner therapeutischen Praxis hier an diesem wunderbaren Ort im „Dobl“.
Ich freue mich sehr, Sie heute mit meinem ersten Beitrag einladen zu dürfen, „Dem Leben zu folgen“.
Dies wäre ohne die „Schubkraft“ meiner Coachin, Alexandra Graßler, mit Sicherheit nicht möglich gewesen. Dafür sage ich Dir ein ganz herzliches DANKE, liebe Alexandra!
Martin Unverdorben hat mir die technische Umsetzung dazu ermöglicht. Ein ganz herzliches DANKE, lieber Martin!
Ganz besonders Danken möchte ich meiner „Reisebegleiterin“ Marion, die mich durch Ihre ständige Unterstützung und ihr „da sein“ bei den unendlich vielen Arbeiten immer wieder aufgebaut hat. DANKE Marion!
Last but not least danke ich meinen 2 wunderbaren Töchtern, Maria und Ronja, die mein Leben mehr bereichern als alles andere in meinem Leben. Danke, liebe Maria! Danke, liebe Ronja!

Noch vor 3 Monaten wusste ich nicht, was eine Weblogseite ist, heute schreibe ich meinen ersten Beitrag darin.

Meine „Praxis für Systemtherapie“ habe ich im Februar 2006 gegründet und bin seither beständig daran, sie aufzubauen.
Als wichtiges Instrument zur Information und zum Austausch dient mir diese Homepage.

Die Besonderheit der Weblogseite – des „Blogs“ – ist, dass Sie, liebe Leser, in diesem Blog Kommentare zu meinen Beiträgen schreiben können.
Und dazu lade ich Sie gleich einmal ganz herzlich ein! Ich freue mich über fachliche Kommentare genauso wie über ganz persönliche.

Was früher auf dem Dorfplatz ausgetauscht wurde, wird heute mehr und mehr auf dem Blog „getratscht“. Der „Dorftratsch“ ist keineswegs negativ zu bewerten – solange er wohlwollend geführt wird. Er dient ursprünglich dem für soziale Systeme so lebenswichtigen Informationsaustausch, der Kommunikation. Für alle lebenden Systeme gilt: versiegt die Kommunikation, versiegen die Beziehungen, das System zerfällt!
So gibt es gar einen therapeutischen „Dorftratsch“, das „Reflecting Team“. Hierbei werden der Therapeut und der Klient von „Zuschauern“ während der Therapie begleitet. Die „Zuschauer“ erzählen – bei Anwesenheit von Therapeut und Klient, was ihnen alles aufgefallen ist, sie „tratschen“ – natürlich wohlwollend und wertschätzend – über die beiden. So können neue und wichtige Informationen für den therapeutischen Prozess gewonnen werden.
Also „tratschen“ Sie mit, natürlich auch gerne hier im „Dobl“ bei einer Tasse Tee oder Kaffee.
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Ich freue mich auf SIE!

Klaus Eisenreich